Ein anstrengender, aber erlebnisreicher Wettkampf der Sportlerinnen des ATW Dresden ist vorüber.

Diesmal ging es nach Ingelheim. Dort fanden am 12.04.2014 die Offenen Rheinland-Pfalz Meisterschaften Aerobic statt.

Ein weiter Weg, um sich der Konkurrenz zu stellen. Deshalb hieß es bereits Freitag Abfahrt nach Ingelheim. Nach langer Fahrt kamen wir gegen 21.15 Uhr in Bad Kreuznach an. Dort warteten bereits die Betten in der Jugendherberge auf alle. Samstag früh 8.00 Uhr Start nach Ingelheim zum Wettkampf.

In Ingelheim gingen sehr starke Gegner an den Start. Das bedeutete: noch mehr geben als sonst, keine Fehler machen. Nicht gerade einfach umzusetzen, wenn der Druck so groß ist.

Alle Sportlerinnen gaben wieder ihr Bestes. Und es wurde belohnt. Auch wenn es diesmal nicht in allen Kategorien Medaillen gab und es auch nicht zu Platz 1 gereicht hat – die Starter aus Ulm und Ingelheim waren einfach zu gut – wurde es doch ein Silberwochenende.

Das Trio in der AK 9-11 mit Hannah Schiebold (Kl. 5/2), Nora Thiele (Kl. 5/2) und Francesca B. und auch das Trio in der AK 12-14 mit Alina Schmidt (Kl. 5/2), Michelle Krasel (Kl. 6 b - Sportmittelschule) und Leonie Freiberger (Kl. 6/2) erreichten beide den 2. Platz.

Nora Thiele (Kl. 5/2) startete mit 4 Teamkameradinnen in der AK 9-11 noch im Team (4-5er) und errang dort ebenfalls Platz 2.

Auch unsere „Großen“ fuhren mit einer Medaille nach Hause. In der AK 15-17 gingen Charlotte Paatz und Laura Neubert (beide Sportmittelschule) als Duo an den Start und konnten sich über Platz 3 freuen.

Trotz dass die Einzelstarter alles gaben und motiviert genug waren, der Konkurrenz ins Auge zu sehen, reichte es dieses Mal leider nicht zu einem Medaillenplatz. Aber bei der dieses Mal wirklich sehr starken Konkurrenz haben die Sportlerinnen in der AK 15-17 und in der AK 12-14 eine gute Platzierung erreicht. Charlotte Paatz (Sportmittelschule) in der AK 15-17 erreichte von 14 Startern einen guten 7. Platz und in der AK 12-14 erreichte Leonie Freiberger (Kl. 6/2) einen guten 6. Platz von 11 Startern.

Oft sind es nur Zehntel oder Hundertstel an Punkten die für eine bessere Platzierung fehlen, aber gefehlt ist gefehlt. Jetzt heißt es für die Mädchen: Angreifen und noch besser werden! Ihr wisst ja, was eure Trainer sagen: „Es geht immer noch mehr!“. Also: auf geht’s Mädels, auf geht’s.

Auch beim nächsten Wettkampf sind wir, euer Fanblock, wieder dabei.

Bericht und Bilder: G. Freiberger („Team Eltern“ )