Am 12. und 13. Oktober lernten sieben Mädchen der Sportaerobic viel über ihre eigene Sportart aus den Augen eines Kampfrichters. Im Rahmen ihrer sportlichen Ausbildung sollen die Sportlerinnen auch auf ihren Einsatz als Kampfrichter vorbereitet werden.

Dass das ein harter Job ist, merkten sie sehr schnell, denn Kampfrichter wird man nicht einfach so. Insgesamt 18 Stunden Theorie und Praxisanwendung in zwei Tagen erforderten viel Sitzfleisch und Konzentration. A- Note, B- Note und S- Note - all das muss in dieser komplexen und schnellen Sportart bewertet werden. Und dies bedarf auch einem schnellen Auge und einer schnellen Schrift des Kampfrichters.

Die anschließende Prüfung bestanden mit guten bis sehr guten Leistungen Michelle Krasel (Sportoberschule), Sarah Walther (Sportoberschule), Charlotte Paatz , Laura Neubert und Sylvi Stephan (alle Kl.12). Mit dem erworbenen Landesbrevet können sie bei Landesmeisterschaften, Kreis- Kinder- und Jugendspielen sowie im Bundesfinale ihre Wertungen gerecht und fair abgeben.

Herzlichen Glückwunsch!

Text: K. Schiebold