
Erfolgreiche Deutsche Meisterschaften U17 Florett für die Sportschüler des LSP Dresden
09.05.2025 | EngelmannAm 03.05./04.05.2025 bestritten unsere Florettfechter vom Dresdner Fecht-Club (DFC), Fechtclub Radebeul (FCR) und FSC Dresden ihre Deutschen Meisterschaften in Rüsselsheim.
Florentine Grund (DFC, 9/1) krönte mit dem deutschen Meistertitel in der Altersklasse U17 eine sehr erfolgreiche Saison 2024/25. Nach einer guten Vorrunde kämpfte sich Florentine gewohnt souverän durch die KO-Gefechte und gewann am Ende auch das Finale in Rüsselsheim deutlich mit 15:7. Martha Grosche (FCR, noch extern) erreichte mit Platz 7 ebenfalls das Finale der besten 8.
Weitere Platzierungen im Damenflorett: Marie Bach (FCR 10/1) 9., Jella von Koslowski (FCR 8/2) 13., Krystallenia Giannouli (DFC 9/1) 26., Theresa Schuster (FSC 9/1) 40., Jette Joost (DFC 8/2) 58., Martha Nickol (DFC 8/2) 61.
Im Herrenflorett erwischten die Jungs vom DFC und FCR nicht ihren besten Tag und mussten sich weitgehend mit Plätzen im Mittelfeld geschlagen geben. Einzig Hannes Günther (DFC 9/1) konnte seine Leistung abrufen und wurde nach einer Niederlage im T32 gegen den späteren Fünften am Ende 23.
Weiter Platzierungen im Herrenflorett: Niklas Seemann (DFC 10/1) 39., Aatos Felgner (FCR 9/1) 41., Tim John (DFC 9/1) 44.
Gleich zwei Medaillen brachten unsere Damenteams mit nach Hause. Gold sicherte sich das Team des Dresdner Fecht-Clubs mit Florentine Grund, Rica Fritsche, Krystallenia Giannouli und Jette Joost in einem hochspannenden Finale mit 42:41 in der Verlängerung gegen den Fechtclub Radebeul mit Marie Bach (10/1), Martha Grosche, Marlene Schneider und Jella von Koslowski, die damit die Silbermedaille gewinnen konnten.
Auch das Herrenteam des DFC mit Niklas Seemann, Hannes Günther, Tim John und Dominik Bergmann kämpfte sich bis ins Halbfinale vor, unterlag dort jedoch dem PSV Stuttgart. Im Gefecht um Platz 3 sicherten sich die Jungs die Bronzemedaille gegen das Team vom SC Berlin.
Das noch sehr junge Team des Fechtclub Radebeul mit Carl Wendland, Emil Bretschneider, Finn-Pepe Hanitsch (Sportoberschule) und Aatos Felgner wurde am Ende 10.
Text und bilder: T. Neumann