"Ich kenne keine schönere Gymnastik als das Schlittschuhlaufen." (Christoph Friedrich GutsMuths; 1759-1839, Pädagoge und Wegbereiter des deutschen Sportunterrichts)
Damals nur ein Vergnügen, heute ein moderner Sport - Eisschnelllauf.
Die olympische Sportart entwickelte sich kontinuierlich seit den ersten Weltmeisterschaften 1889 in Amsterdam. Die damals gelaufenen Kernstrecken 500 m, 1500 m, 5000 m und 10000 m der Herren bilden bis heute den so genannten"großen Mehrkampf". Daneben existieren weitere Disziplinen wie Massenstartlauf und Mannschaftsrennen (team pursuit), die bei Weltcups, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen absolviert werden. Auf den Sprintstrecken werden dabei Geschwindigkeiten von über 60 km/h erreicht.
Vielfältig ist das Trainings- und Wettkampfprogramm der jungen Eisschnellläufer. Eisgewandtheitsläufe, die die vielseitige schlittschuhläuferische Grundausbildung der Sportler überprüfen, stehen genauso auf dem Plan wie die Ausbildung auf Inline-Skates oder Athletikwettkämpfe in leichtathletischen Disziplinen während der eisfreien Zeit.
Die Vielfalt der Trainingsmittel wird noch ergänzt durch das Radtraining. Ein Umstand, der Christa Luding-Rothenburger (ehemalige Schülerin unserer Schule) nicht nur zu olympischen Medaillen im Eisschnelllauf verhalf, sie gewann auch olympisches Silber im Bahnradsport, wurde Sprintweltmeisterin im Eisschnelllauf und Bahnradsport.
Ansprechpartner:
Eislauf-Verein Dresden e.V., Magdeburger Str. 10, 01067 Dresden
- Tel./Fax: 0351/4977304
- E-Mail: esl.dresden@t-online.de
Trainer:
- Herr Hoffmann
- Frau Herrmann
- Herr Kugayevskiy
Sportlehrer:
- Herr Bobach (Tel.:0351/4977304)
- Frau Hennig (Tel.:0351/4977304)
Weitere Informationen unter: www.kufenflitzer.de